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Suppentopf - Bewertete Bestseller im Überblick


Die besten Suppentöpfe

Entdecken Sie die besten Suppentöpfe und beliebtesten Marken! Die Suppentopf Bestenliste basiert auf den aktuellen Verkaufsrang und Bewertungen vom 14.04.2024.

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Suppentopf Ratgeber

Mit dem Suppentopf lassen sich auch größere Mengen zubereiten

Suppen und Eintöpfe eignen sich ideal dazu größere Portionen zuzubereiten und die Reste einzufrieren. Mit einem Suppentopf verfügst Du hierfür über das passende Kochgeschirr. Neben dem Volumen bringen Suppentöpfe auch noch weitere Vorteile mit sich. Worum es sich hierbei handelt, verrät Dir der folgende Ratgeber.

Der Suppentopf darf in keiner Küche fehlen

Suppen gehören in allen Jahreszeiten zu einem Klassiker auf dem Speiseplan. Möchtest Du nicht gerade eine kalte Gemüsesuppe zubereiten, gehören die passenden Töpfe zu einem festen Bestandteil der Zubereitung. In den Sortimenten der Hersteller findest Du zu diesem Zweck auch Suppentöpfe. Wie Du an den Symbolen erkennen kannst, findet sich für jede Herdart der passende Suppentopf. Während die Symbole für E-Herde und Gas schon lange verwendet werden, ist das Wendel-Symbol für Induktion noch relativ neu. Dargestellt wird eine kleine Spule, welche im Inneren der Induktionsplatten für das Erhitzen des Topfbodens verantwortlich ist. In Verbindung mit einem Suppentopf sollte auch der passende Deckel im Lieferumfang enthalten sein. Speziell an Metalldeckeln ist keine Öffnung zum Entweichen des Wasserdampfes enthalten. Die Wassertropfen, die sich am Deckel bilden, fließen somit wieder in den Topf zurück. Das macht es weniger häufig erforderlich Wasser nachzugießen.

Die verwendeten Materialien müssen sehr stabil sein

Ein Suppentopf kann leicht ein Fassungsvermögen von fünf bis zehn Liter aufweisen. Dies ist der Durchschnitt in den Angeboten der Hersteller. Jedoch sind auch Töpfe mit einem niedrigeren oder höheren Volumen verfügbar. Ein Suppenhuhn auszukochen stellt somit aufgrund der Größe der Suppentöpfe kein Problem dar. Kochst Du gerne cremige Suppen, die vor dem Servieren püriert werden müssen, ist es hilfreich einen Suppentopf zu verwenden, dessen Volumen es dennoch erlaubt mit dem Stabmixer direkt im Topf zu arbeiten. Als Materialien für die Herstellung eignen sich Edelstahl, Aluguss, Gusseisen oder Kupfer. Speziell in Profiküchen schwören die Köche auf die Verwendung von Kupfer. Der Grund hierfür liegt in der optimalen Nutzung der Wärme sowie der hohen Stabilität. Angesichts der Mengen und des Gewichts, die in einen Suppentopf mit zehn Liter und mehr passen, ist eine stabile Verarbeitung auch als Schutz vor Verletzungen ein wichtiges Auswahlkriterium.

Die Bauform der Töpfe sorgt für eine optimale Wärmeverteilung

Auf den ersten Blick kann ein Suppentopf eher schmal wirken. Die hohen Topfwände zeigen jedoch, dass das Fassungsvermögen dennoch entsprechend hoch ausfällt. Ein typisches Merkmal dieser Töpfe stellt der erhöhte Durchmesser des Topfbodens dar. Hier speichert sich schnell, die von der Herdplatte ausgesendete Wärme. Da viele Suppen und Eintöpfe längere Zeit auf dem Herd verbringen, erlaubt die gute Wärmeverteilung die Temperatur in Verlauf des Kochens zu reduzieren. Müssen einige Zutaten wie Zwiebeln zunächst angebraten werden, stellt das für einen hochwertigen Suppentopf ebenfalls keine Herausforderung dar. Durch das regelmäßige Umrühren unterstützt Du die Wärmeverteilung innerhalb des Topfes noch zusätzlich. Gemüse und weitere Zutaten garen somit gleichmäßig.

Der Suppentopf ist auch für andere Gerichte geeignet

Hast Du nicht viel Platz in Deinen Küchenschränken, ist es hilfreich sich für Töpfe zu entscheiden, die gleich mehrere Einsatzmöglichkeiten bieten. Der Suppentopf ist hierfür ein klassisches Beispiel. Die Höhe erlaubt es darin auch Pasta wie Spaghetti oder Gemüse wie Spargel zuzubereiten. Möchtest Du ein Gulasch zubereiten und der Abwasch ist noch nicht erledigt, eignen sich die Töpfe auch zu diesem Zweck. Auf dem Topfboden kannst Du aufgrund der entstehenden Wärme auch Fleisch anbraten. Die Deckel verhindern zudem auch bei Schmorgerichten, dass die Zutaten aus Mangel an Flüssigkeit am Topfboden ansetzen.

Topfdeckel und Griffe sollte sich nicht erhitzen

Das hohe Gewicht eines Suppentopfes mit Inhalt macht es erforderlich die Griffe des Topfes fest in den Händen halten zu können. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Größe der Griffe. Diese dürfen nicht zu klein sein, um auch Menschen mit größeren Händen eine sichere Handhabung zu ermöglichen. Weiterhin sollten sich die Griffe ebenso wie der Henkel des Topfdeckels nicht zu stark erwärmen. Durch das Anfassen mit Topflappen ist es mitunter schwerer fest zuzugreifen. Der Suppentopf sollte daher auch den menschlichen Faktor in der Herstellung nicht aus den Augen verlieren.

Die Reinigung ist auch in der Spülmaschine möglich

Nach dem Verzehr von Minestrone, Gulaschsuppe oder deftigen Eintöpfen, ist es an der Zeit über den Abwasch nachzudenken. Für die Hersteller ist es inzwischen fast zu einer Selbstverständlichkeit geworden Suppentöpfe entweder als spülmaschinenfest oder spülmaschinengeeignet herzustellen. Verfügt Dein neuer Suppentopf über eine Beschichtung ist es dagegen empfehlenswert die Reinigung per Hand vorzuziehen. Hierbei fällt das Risiko geringer aus, dass Kratzer nach dem Spülen zurückbleiben.