Kühlschränke Ratgeber
Kühlschränke passen sich immer besser an den modernen Alltag an
Elektrogeräte müssen sich weiterentwickeln, um sich den verändernden Anforderungen anzupassen. Das gilt auch für Kühlschränke. Obwohl die Kühlung von Lebensmitteln weiterhin im Vordergrund steht, wurde die Auswahl im Laufe der Jahre stetig erweitert. Was Du vor dem Kauf eines neuen Kühlschranks wissen solltest, verrät Dir der folgende Ratgeber.
Was ist ein Kühlschrank?
Ein Kühlschrank ist ein Elektrogerät, welches in erster Linie der Lagerung von gekühlten Lebensmitteln dient. Hierzu gehören Milchprodukte ebenso wie Wurst und Käse oder Obst und Gemüse. Für eine verlängerte Haltbarkeit sorgen nicht nur die kühlen Temperaturen, sondern auch die in vielen Geräten inzwischen vorhandenen Temperaturzonen. So ist die Temperatur im Obst- und Gemüsefach der Kühlschränke oftmals weniger kalt als auf anderen Ebenen des Kühlschranks. Das schenkt den einzelnen Lebensmitteln die jeweils optimale Art der Lagerung. Das trägt dazu bei, die Haltbarkeit von frischen Lebensmitteln, ohne die Verwendung von chemischen Zusatzstoffen zu erhöhen. Kühlschränke sind aktuell sowohl für die Wohnung als auch Unterwegs erhältlich. Mit Minikühlschränken in Wohnmobilen sowie der Nutzung von Kühlboxen besteht auch auf Ausflügen oder Reisen für Dich kein Grund auf gekühlte Speisen zu verzichten.
Kühlschränke sind in einer Vielzahl von Größen verfügbar
Der eigene Haushalt kann sehr verschieden ausfallen. Während einige Menschen am liebsten alleine wohnen, lieben es andere mit allen Familienmitgliedern oder auch zahlreichen Mitbewohnern in einer Wohngemeinschaft zusammenzuleben. Für Unternehmen, die Kühlschränke produzieren, bedeutet dies ein möglichst umfassendes Angebot an Geräten zur Auswahl zu stellen. Kühlschränke für Singleküchen beginnen oft ab einem Inhalt von 50 Liter und können bei den aktuell beliebten Side-by-Side Kühlschränken auch gerne mehrere hundert Liter Volumen aufweisen. Bevor Du Dich für eines dieser Angebote entscheidest, solltest Du bedenken, dass Du pro Person im Haushalt mit etwa 50 Liter kalkulieren musst. Dadurch gelingt es Dir einfacher eine Größe zu finden, die genau zu Deinem Haushalt passt.
Stand- und Einbaukühlschränke bieten für jede Küche eine optimale Lösung
Kühlschränke kannst Du entweder frei in der Küche aufstellen oder in die Küchenzeile einbauen. Die Auswahl an Einbaukühlschränken teilt sich wiederum auf klassische Geräten sowie Unterbaukühlschränken. Als Unterbauvariante werden die Geräte direkt unterhalb der Arbeitsplatte eingebaut. Dadurch fallen diese Kühlgeräte oftmals etwas kleiner aus und eignen sich daher bevorzugt für Haushalte mit wenigen Personen sowie die Teeküche im Büro. Wichtig ist es bei Einbaukühlschränken schon vor dem Kauf die Maße zu nehmen. So weißt Du sehr genau, welche Vorgaben Du für die Auswahl besitzt. Für Standgeräte ist es ebenfalls nützlich den vorgesehenen Stellplatz zuvor auszumessen, um keinen Umtausch veranlassen zu müssen.
Getränkekühlschränke stehen auch für Weinflaschen zur Verfügung
Kühlschränke müssen nicht zwangsläufig für verschiedene Lebensmittel geeignet sein. Das beste Beispiel hierfür bilden Getränkekühlschränke. Diese sind sowohl für Limonaden und Bier als auch für Wein erhältlich. In beiden Ausführungen besteht die Tür der Geräte zum Großteil aus Glas. Das erlaubt es Dir schon vor dem Öffnen der Tür zu überlegen, welches Getränk Du entnehmen möchtest. Dieser Vorteil weitet sich auch auf das Schreiben einer Einkaufsliste aus. Hier siehst Du sofort, welche Getränke schon aufgebraucht wurden oder Nachschub erfordern. Weinkühlschränke besitzen zudem eine Belüftung mit integriertem Aktivkohlefilter. Dadurch können die Kühlschränke in der Lagerung von Wein die gleichen Eigenschaften aufweisen als ein Weinkeller.
Elektronische Steuerungen erleichtern die Einstellung der Temperatur
Die Zeiten, in denen Du fünf Temperaturstufen zur Auswahl hattest und diese an den Kühlschränken per Drehknopf einstellen konntest, gehören bei vielen modernen Geräten inzwischen der Vergangenheit an. An deren Stelle sind digitale Displays getreten, die dazu in der Lage sind die Temperatur noch exakter einzustellen. Touchdisplays gestalten diese Einstellung sehr einfach, sodass Du sofort überprüfen kannst, welche Veränderungen an den Temperaturen vorgenommen wurden. Da es sich um LED Displays handelt, fällt der Energieverbrauch für diese Funktion zudem minimal aus. Die Displays zeigen zudem Warnhinweise wie eine steigende Temperatur durch eine geöffnete Tür an. So kannst Du auch optisch überprüfen, ob die Kühlschränke wie gewünscht funktionieren.
Der Stromverbrauch lässt sich auch an der Energieklasse ablesen
Den Energieverbrauch eines Kühlschranks schon vor dem Kauf zu kennen, ist ein wichtiges Auswahlkriterium. Das gilt auch in Hinblick auf die seit Jahren ansteigenden Strompreise. Eine Möglichkeit den Verbrauch einschätzen zu können, bietet Dir ein Blick auf die Energieklasse der Kühlschränke. In der Einteilung A bis G, stellen die Geräte mit A die Kühlschränke mit dem geringsten Verbrauch dar. Zusätzlich geben die Hersteller einen durchschnittlichen Jahresverbrauch in Kilowatt an. Dieser kann jedoch abhängig von der persönlichen Nutzung niedriger oder auch höher ausfallen.
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