Backformen sind für die eigene Küche einfach unverzichtbar
Mit den Plätzchen- und Kuchenrezepten aus Deiner Familie kann wahrscheinlich auch die beste Bäckerei im Ort nicht mithalten. Damit die Optik hinter dem Geschmack keine Nebenrolle einnimmt, ist es wichtig die passenden Backformen zur Hand zu haben. In diesem Ratgeber erfährst Du mehr darüber, welche Backformen aktuell in Deiner Küche nicht fehlen sollten.
Backformen verwandeln Teig in kleine Kunstwerke
In die Zubereitung des Teigs für Kuchen, Muffins oder Cupcakes fließt ein Großteil der Vorbereitungszeit beim Backen. Da ist es hilfreich den Backformen einen wichtigen Teil der Arbeit überlassen zu können. Fließt der Teig in die Formen, nimmt dieser ganz von selbst die gewünschte Form an. Für flüssige Teige ist es lediglich hilfreich die Formen kurz am Boden abzuklopfen, um die Luftblasen nach oben steigen zu lassen. Erhältlich sind neben der klassischen Springformen oder Gugelhupfformen auch immer mehr Angebote, die speziell für Madeleines, Tartes oder andere Backwaren entwickelt wurden. Für die Form der Kuchen und Gebäcke musst Du somit nicht über das handwerkliche Geschick eines Konditors verfügen.
Die Formen sind auch für herzhafte Backwaren erhältlich
Viele Menschen denken beim Thema Backen zuerst an süße Backwaren wie Torten oder Stollen. In unzähligen Küchen entstehen jedoch auch Brot, Brötchen und Baguettes in eigener Herstellung. Backst Du diese Grundnahrungsmittel auch am liebsten selbst, dauert es nicht lange bis Du auf die passenden Backformen triffst. Von der bekannten Kastenbackform für Brotlaibe bis zu Formen für Hamburgerbrötchen ist die Auswahl inzwischen fast unbegrenzt. In den Backformen für Brötchen oder Baguettes findest Du am Boden oft kleine Löcher vor. Dies ist kein Produktionsfehler, sondern dient dazu, die beim Backen entstehende Feuchtigkeit besser wegzuleiten. Auf diese Weise wird Dein Brot auch auf der Unterseite schön knusprig.
Backformen in Sets
Hast Du erst kürzlich die Freude am Backen entdeckt, fällt Deine Auswahl an Formen mit Sicherheit noch recht klein aus. Das kannst Du ändern, indem Du Dich für ein Set entscheidest. Zur Auswahl steht Dir hier aktuell eine Vielzahl von Angeboten. Daher ist es hilfreich Dir vorher zu überlegen, welche Backwaren Du am liebsten zubereitest. Hiermit verfügst Du über die Basis, um zu entscheiden, ob zum Beispiel eine runde Springbackform oder ein Muffinblech in Deinem Backformen Set auf keinen Fall fehlen dürfen. Auf dem Set kannst Du auch später weiter aufbauen und zum Beispiel Produkte für mehrstöckige Torten hinzuzufügen.
Materialien
Backformen aus Metall zu fertigen war bis vor wenigen Jahren einfach ein unumstößlicher Fakt. Trotz verbesserter Antihaft-Beschichtungen oder dem Einfetten der Formen war das Auslösen aus den Formen für viele Hobbybäcker mit großer Aufregung verbunden. Im Hintergrund wurde daher fleißig an Alternativen gebastelt. Gefunden wurden diese Alternativen mit der Verwendung von Silikon. Dieses Material ist sehr biegsam und zudem bis 200° C und mehr problemlos erhitzbar. Aufgrund der flexiblen Form können sich jedoch andere Probleme ergeben. So solltest Du reine Silikonformen immer auf einem Backblech befüllen, um diese einfacher im Ofen zu platzieren. Einige Hersteller haben hierfür eine Lösung entwickelt, indem der Rand der Backformen aus Silikon mit Metall verstärkt wird.
Saisonale Backformen
Zu Ostern oder in der Weihnachtszeit nehmen sich auch Menschen Zeit zum Backen, die sonst lieber zu Plätzchen aus dem Supermarkt greifen. Animiert zum Backen werden viele Menschen auf durch den eigenen Nachwuchs. Möchtest Du Deiner Tochter oder Deinem Sohn eine Freude machen, solltest Du die saisonalen Backformen näher betrachten. Hier findest Du Osterlämmer ebenso wie Weihnachtsmänner oder Rentiere. Neben dem Backen macht den Kindern auch das spätere Verzieren der fertigen Kuchen und Kekse sehr viel Spaß.
Reinigung
Nach dem Backen folgt auch das Aufräumen bzw. das Spülen der Backformen. Per Hand kann dies schnell sehr mühsam sein, wenn noch Reste der Backwaren haften geblieben sind. Möchtest Du Dir diese Aufgabe von der Spülmaschine abnehmen lassen, solltest Du darauf achten, ob der Hersteller diese Reinigung empfiehlt. Gekennzeichnet ist dies durch Begriffe wie “spülmaschinenfest” und “spülmaschinengeeignet”. Wird die Reinigung von Hand empfohlen, liegt dies oft in den Beschichtungen der Formen begründet. Hier solltest Du Dir diese Mühe machen, um Kratzer in der Beschichtung zu verhindern.
