Beste Slow Cooker - Top bewertete Slow Cooker im Vergleich

Slow Cooker nehmen sich Zeit für einen aromatischen Geschmack

In der Zubereitung frisch gekochter Mahlzeiten soll es meist sehr schnell gehen. Eine Alternative bietet Dir der Slow Cooker. Hier werden Fleisch, Fisch und Gemüse bei niedrigen Temperaturen zubereitet. Der höhere Nährstoffgehalt ist jedoch nur einer der Vorteile des langsamen Kochens. In diesem Ratgeber erfährst Du alle weiteren Informationen zu diesen praktischen Küchenhelfern.

Slow Cooker übernehmen die Zubereitung von alleine

Vergleichbar mit einem Bräter kannst Du auch in einem Slow Cooker direkt alle Zutaten miteinander vermischen. Anstatt Temperaturen von 200 Grad und mehr zu erreichen, werden die frischen Lebensmittel bei niedrigen Temperaturen gegart. Das gelingt für Fleisch und Fisch ebenso wie Obst und Gemüse. Trotz der längeren Zeit für die Zubereitung kannst Du selbst Zeit sparen. Für das Kochen benötigt dieses Kochgeschirr keinerlei Hilfe. Du kannst Dich somit auf andere Aufgaben konzentrieren und Dich in einigen Stunden über das zubereitete Essen freuen. In diesen Lebensmitteln steckt zudem noch ein Großteil der ursprünglichen Vitamine und Nährstoffe. Diese Angebote sind nur zum Kochen und Schmoren von Gerichten, jedoch nicht zum Anbraten geeignet. Möchtest Du auf diese Aromen nicht verzichten müssen Braten und andere Fleischgerichte mitunter zuvor in der Pfanne angebraten werden. In dem Slow Cooker selbst benötigst Du kein Öl, was wiederum für sehr gesunde Speisen spricht.

Dieses Kochgeschirr ist nicht auf einen Herd angewiesen

Slow Cooker funktionieren mit elektrischem Strom. Die Nutzung einer der Herdplatten ist somit nicht erforderlich. Der Energieverbrauch bleibt trotz des langen Kochvorgangs in einen vertretbaren Rahmen. Bei regelmäßiger Nutzung musst Du nicht mit einem sprunghaften Anstieg der monatlichen Stromkosten rechnen. Der Aufbau der Kochgeräte ist zudem fast immer gleich. Der Innentopf lässt sich aus dem Slow Cooker herausnehmen. Das erleichtert das Befüllen des Topfes mit frischen Zutaten. Gleichzeitig ist es Dir möglich den Innentopf auch zum Servieren zu verwenden. So sparst Du Dir die Verwendung von Schüsseln oder Platten zum Servieren. Zudem befindet sich an jedem der Töpfe ein Deckel, mit dem sich die Wärme noch über eine längere Zeit im Topf hält.

Warmhaltefunktionen sind nicht die einzigen Einstellungen

Die Auswahl an Funktionen beschränkt sich an einem Slow Cooker oftmals auf wenige Einstellungen. Dennoch reichen diese aus, um sich an eine Vielzahl verschiedener Rezepte anzupassen. So lässt sich die Wärme zumeist in zwei Temperaturstufen einstellen. Zusätzlich steht bei einer Mehrheit der Geräte eine Warmhaltefunktion zur Auswahl. Bei einigen dieser Angebote aktiviert sich die Warmhaltefunktion automatisch nach dem Ablauf der eingestellten Zeit. Machst Du kurzfristig Überstunden oder wirst von anderen Ereignissen abgelenkt, wartet auf Dich in dem Slow Cooker dennoch eine warme Mahlzeit. Kommen Deine Familienmitglieder zu unterschiedlichen Zeiten nach Hause, muss mit diesen Geräten niemand mehr ein kaltes Essen zu sich nehmen.

Das Fassungsvermögen hält passende Größen für alle Haushalte bereit

Slow Cooker sind in einer Anzahl an unterschiedlichen Größen erhältlich. Die Maße des Geräts solltest Du hierbei nicht als Maßstab nehmen. Die Menge, die Du in den Töpfen zubereiten kannst, hängt vom Volumen des Innentopfes ab. Von drei Liter bis zu sechs Liter und mehr fällt das Angebot bereits sehr umfangreich aus. Hier solltest Du Dir überlegen, welche Mengen Du pro Person einrechnest. Da nicht alle Zutaten wie Braten oder Hähnchen zerteilt werden können, solltest Du darauf achten, dass auch diese Lebensmittel in den Slow Cookern Platz finden. Mit einem Gewicht von durchschnittlich vier bis sechs Kilogramm lassen sich die Geräte mit einem überschaubaren Kraftaufwand hochheben. Lagerst Du die Slow Cooker ansonsten in einem Küchenschrank, bereitet Dir das Hochheben keine Mühe.

Rutschfeste Füße sichern dem Slow Cooker einen sicheren Halt

Während des Kochens sollte der Topf nicht von der Arbeitsplatte oder dem Tisch fallen. Um genau dies zu verhindern, ist es hilfreich rutschfeste Füße zu verwenden. Diese sind bereits an einem Großteil aller Angebote zu finden. Die Auswahl ist durch dieses Merkmal keineswegs eingeschränkt. Ebenso hilfreich ist auch das Vorhandensein von Griffen. Mit diesen kannst Du den gesamten Slow Cooker anheben und auf dem Esstisch platzieren. Der beste Standort zum Kochen ist dagegen in unmittelbarer Nähe einer Steckdose. Das verhindert, dass Du Verlängerungskabel verwenden musst. Diese können sich in der Küche schnell in eine Stolperfalle verwandeln.

Für die Reinigung vergeht die Zeit dagegen im Nu

Die Reinigung der Slow Cooker ist bei vielen Modellen weit weniger aufwändig als zunächst gedacht. Durch das Herausheben des Innentopfes lässt sich dieser ebenso wie der Deckel getrennt vom restlichen Gerät reinigen. Ob die Innentöpfe spülmaschinenfest oder spülmaschinengeeignet sind, kannst Du den jeweiligen Produktbeschreibungen entnehmen. Das Gerät selbst kannst Du mit einem feuchten Tuch von Verschmutzungen oder Staub befreien. Findest Du Gefallen an dieser Art des Kochens, ist es jedoch sehr fraglich, dass sich auf dem Slow Cooker eine hohe Staubschicht bildet.