Bräter sind auch für Aufläufe das passende Kochgeschirr
Die Zubereitung von Fleischgerichten und Aufläufen erfordert kein separates Kochgeschirr. Mit einem Bräter gelingen Gerichte auf dem Herd ebenso gut als im Ofen. Steht diese Mischung aus Pfanne, Topf und Auflaufform schon seit einiger Zeit auf Deiner Einkaufsliste? In diesem Ratgeber kannst Du mehr über dieses Kochgeschirr in Erfahrung bringen.
Bräter sind sowohl für Herd als auch Ofen geeignet
Die Zubereitung von Braten hat in der Küche bisher oftmals sehr viel Mühe gekostet. Von der Pfanne mussten die angebratenen Fleischstücke oftmals in eine ofenfeste Form umgefüllt werden. Mit einem Bräter kannst Du Dir diese Arbeit zukünftig sparen. Die Bräter lassen sich sowohl auf dem Herd als auch dem Backofen verwenden. Das vereinfacht die Zubereitung und reduziert diese Gerichte nicht mehr auf das Wochenende oder besondere Gelegenheiten. Mit dem Aufsetzen der Deckel lässt sich die Wärme zudem besser im Inneren festhalten. Als positiver Nebeneffekt der schnelleren Zubereitung reduziert sich auch der Stromverbrauch. Erhältlich sind Bräter aktuell für jede Herdart. Damit gelingt es Dir für den Gas- oder Elektroherd ebenso einfach eine Auswahl zu treffen, als für Induktionsherdplatten.
Die Auswahl an Materialien fällt sehr vielseitig aus
Für den Kauf eines Bräters stehen Dir unter anderem Angebote aus Edelstahl, Aluguss, Gusseisen oder Ton zur Auswahl. Ein typisches Merkmal umfasst die ovale Form der Bräter. Dadurch lässt sich ein Braten leicht an den Seiten mit Gemüsebeilagen verfeinern. Die hohen Wände erlauben es Dir jedoch ebenso einfach Aufläufe oder Lasagne aufzuschichten. Die Einsatzmöglichkeiten sind damit sehr zahlreich. Hast Du nur einen begrenzten Platz in den Küchenschränken zur Verfügung, sind die Bräter auch in diesem Punkt eine gute Wahl. Durch eine sehr gute Wärmeverteilung zeichnen sich Angebote aus Gusseisen sowie Aluguss aus. Edelstahl ist dagegen mehr für die bessere Speicherung der Wärme bekannt. Darin zubereitete Gerichte bleiben somit länger warm.
Einige Deckel umfassen noch weitere Funktionen
Der Deckel gehört bei diesem Kochgeschirr aus gleich mehrere Punkten zu einem wichtigen Auswahlkriterium. Dies beginnt bereits mit der kleinen Öffnung, die den Dampf austreten lässt. Dadurch wird verhindert, dass der Druck sich zu stark erhöht. Gleichzeitig fällt ein Großteil des Wasserdampfes als Wassertropfen zurück in den Bräter. Der Feuchtigkeitsgehalt nimmt somit nicht deutlich ab und die Braten trocknen weniger einfach aus. Einige Deckel lassen sich zudem umdrehen und als Grillpfanne auf dem Herd verwenden. Zusätzlich dienen diese Deckel auch als Servierplatten zum Anrichten von Braten. Hier zeigt sich ein weiteres Mal die platzsparenden und multifunktionalen Designs dieses Kochgeschirrs.
Die Griffe müssen einen sicheren Halt bieten
In der Zubereitung von Gerichten aus dem Bräter ist es so gut wie garantiert, dass eine höhere Hitzeentwicklung im Spiel ist. Die Griffe dürfen sich daher nicht als Schwachstelle erweisen. In der Verwendung im Ofen und Temperaturen von 200 Grad müssen die Materialien auch diesen Belastungen standhalten. Gleichzeitig dürfen die Griffe nicht zu klein ausfallen. Trägst Du Ofenhandschuhe, dürfen Dir die Griffe nicht aus der Hand gleiten. So besteht weniger Gefahr sich zu verbrennen oder die zubereiteten Gerichte auf dem Boden wiederzufinden.
Dank der Größenauswahl wird die gesamte Familie satt
Die Hersteller entsprechen den Wünschen der Käufer und bieten Bräter in einer immer umfangreicher werdenden Auswahl an Größen an. Dies beginnt mit einem geringen Fassungsvermögen für Haushalte mit ein oder zwei Personen und führt bis zu einer Größe, die auch die Zubereitung einer ganzen Gans erlaubt. Kochst Du gerne für viele Personen, muss somit keiner Deiner Gäste hungrig das Esszimmer verlassen. Bevor Du Dich für eine Größe entscheidest, ist es hilfreich zunächst die Maße im Innenraum des Ofens zu nehmen. Dadurch weist Du deutlich besser, welche Angebote für Dich infrage kommen.
Die Reinigung gehört zu einem wichtigen Auswahlkriterium
Durch die Garzeiten sowie die hohe Hitzeentwicklung ist es so gut wie unvermeidlich nach der Nutzung der Bräter mit einer gründlichen Reinigung zu rechnen. Für zahlreiche der angebotenen Materialien schließt dies auch den Abwasch in der Spülmaschine mit ein. Erkennbar ist dies an den Worten spülmaschinenfest und spülmaschinengeeignet. Angebote mit Antihaft-Beschichtungen können eine Ausnahme darstellen. Hier empfiehlt sich die Reinigung per Hand. Ein weicher Schwamm sowie reguläres Spülmittel hinterlassen deutlich weniger Kratzer als die für die Spülmittel gebräuchlichen Produkte. So kannst Du auch durch die passende Reinigung die Nutzungsdauer der Bräter verlängern.